Wieder zu Hause

In der nahezu vollbesetzen Kirche fand am 29. September die offizielle Wiedereröffnung des frisch renovierten Kirchengebäudes und des neuen 80 qm großen Anbaus statt.

Als Gäste konnten neben der Gemeinde Geesthacht auch einige Nachbarn, Handwerker und Mitarbeiter der Verwaltung begrüßt werden. Nach dem Gottesdienst wurde durch das Durchschneiden eines roten Bandes der Anbau offiziell eröffnet. Dies wurde durch die älteste anwesende Schwester und einer unserer Jüngsten vollzogen. Die Bitte an die Bergedorfer Geschwister für ein reichhaltiges Buffet zu sorgen, wurde wieder vorbildlich erfüllt, so dass die Sänger nach der am Montag stattfindenden Chorprobe davon sogar noch genießen konnten. Wir möchten uns auch an dieser Stelle bedanken für all die Hilfe in der Bau- und Renovierungsphase – und das ohne mit der Reihenfolge eine Wertung zu verbinden. Die kleinen und die großen Tätigkeiten sind zu einem wundervollen Ganzen geworden.

 

DANKE

  • für die monatelange Planungsarbeit und das dazu gehörende Verhandlungsgeschick mit Behörden, Verwaltung etc.
  • für die doppelt und dreifachen Putzeinsätze und die unermüdlichen Helfer
  • für das Renovieren und Anstreichen der Hütte – sie ist zauberhaft geworden
  • für die Gestaltung der Außenanlage – durch das Abtragen von Erdboden ist ein gemütlicher Platz entstanden
  • für die Gestaltung von Anbau und Kirche mit Geschmack und Augenmaß
  • für den Chronisten, der unendlich viele Fotos gemacht hat und täglich einen Blick auf das Fortschreiten der Arbeiten hatte
  • für alle nicht sofort sichtbaren Liebesdienste: wie z. B. das Bedenken der Elektrik für die Außenanlagen
  • das Anliefern von Verpflegung und Kuchen, der beim Putzeinsatz schon vor den Fleißigen an Ort und Stelle war
  • für das Zählen der Untertassen bis hin zum Einkauf und Bestücken der neuen Küche
  • für die Spender – sei es in finanzieller oder auch in kulinarischer Hinsicht

Nicht zuletzt möchten wir uns für die vielen Gebete und gute Gedanken bedanken, die die Arbeiten über ein Jahr begleitet haben. Und mit Sicherheit weiß unser großer Gott von all den guten Taten - auch von denen, die hier nicht erwähnt wurden. Wir sind eine Wohlfühlgemeinde. Das hat sich für alle Beteiligten in all den Wochen der Geschäftigkeit wieder bestätigt.